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Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

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Das Kraftfahrzeuggewerbe ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland,

mit rund 38.000 Kfz-Meisterbetrieben, etwa 455.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von rund 172 Milliarden Euro.

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Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in Bonn, Berlin und Brüssel vertritt die berufsständischen Interessen dieser mittelständisch geprägten "Wirtschaftsmacht von nebenan". Sowohl markengebundene Handels- und/oder Servicebetriebe als auch markenunabhängige Unternehmen werden von uns vertreten. 
Auf Bundesebene ist der ZDK mit der Geschäftsstelle in Bonn sowie dem Hauptstadtbüro in Berlin in ständigem Dialog mit Bundesministerien und Behörden, Politikern sowie Entscheidungsträgern wichtiger Verbände und Institutionen. Mit einem Büro in Brüssel unterstützt der ZDK die Lobbyarbeit des europäischen Dachverbands CECRA gegenüber der EU-Kommission und dem Europäischen Parlament bei der Gestaltung der technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Kfz-Betriebe.
Die rund 38.000 Kfz-Betriebe sind in 235 Innungen und 14 Landesverbänden sowie in 36 Fabrikatsverbänden organisiert. Mit rund 91 000 Auszubildenden ist das Kfz-Gewerbe die Nummer 1 bei der Ausbildung im Handwerk. Die seit 1970 bestehenden Kfz-Schiedsstellen sind Musterbeispiele für praktizierten Verbraucherschutz. Sie regeln außergerichtlich Streitfälle von Werkstattkunden und Gebrauchtwagenkäufern mit Kfz-Innungsbetrieben.

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Stand: Juni 2018

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